Taskrabbit präsentiert seine jährlichen Wohntrends: Mehr Blümchen, mehr Farbe, mehr Opulenz: Deutsche beweisen Mut zur Extravaganz – auch in kleinen Räumen

17/11/2023

Langweiliger Einheitsbrei in deutschen Wohnzimmern? Tatsächlich schätzen sich viele sicherer im Umgang mit Interior und Raumgestaltung ein, als vielleicht gedacht. Zwei Drittel der Befragten (64 Prozent) einer deutschlandweiten Umfrage im Auftrag von Taskrabbit finden ihren Einrichtungsgeschmack gut, weitere 17 Prozent schätzen sich sogar als besonders stilsicher ein. Wir präsentieren unsere jährlichen Wohntrends für 2024 – zusammengestellt aus der Umfrage sowie einer Auswertung interner Daten:

 

 #1: Mehr ist mehr – Farben, Muster, Materialien

Schluss mit weißer Raufaser – viele Deutsche mochten es schon 2023 bunt: 36 Prozent mehr Nutzer:innen als im Vorjahr haben ihre Wände laut Taskrabbit-Analyse streichen lassen. Zudem gab es in diesem Jahr doppelt so viele Anfragen zum Thema „Wanddekoration mit Mustern”. Und dieser Mut bleibt auch 2024 bestehen, wie die Teilnehmer:innen der Taskrabbit-Umfrage bestätigen: rund 38 Prozent planen, mehr Farben und Muster in ihre Wohnungen zu bringen. Zu den beliebtesten Mustern zählen: Blumen (28 Prozent), geometrische Formen (21 Prozent), Ombre Farbverläufe (21 Prozent) und Botanische Muster (19 Prozent). Passend dazu: der Marmortrend setzt sich fort.  Schon 2023 zeigte sich bei Taskrabbit ein 200-prozentiger Anstieg in Anfragen rund um das Thema Marmor.

 

#2 Small rooms: Das Beste aus kleinen Räumen herausholen
Insgesamt haben in diesem Jahr doppelt so viele Deutsche eine Anfrage auf Taskrabbit.de für Aufgaben in einer kleineren Wohnung gestellt. Wie man diese gekonnt in Szene setzt? Mehr als ein Drittel der Befragten (37 Prozent) der Umfrage arbeiten mit hellen Farben für Wände und Möbel, 30 Prozent beleuchten ihre Räume mit mehreren Lichtquellen. Zudem lässt fast ein Viertel große, offene Flächen in den Räumen frei,  um einen optischen Vergrößerungstrick zu erzeugen (23 Prozent). 

 

#3: Mehr Raum im Raum: Spiegel machen den Unterschied

Spiegel sind smarte Helfer in kleinen Räumen. Dieser Interior Hack erfreut sich wachsender Beliebtheit: Laut der Umfrage nutzen 21 Prozent der Teilnehmer:innen Spiegel, um ihre Räume optisch größer wirken zu lassen. Taskrabbit-Anfragen für Hilfe beim Aufhängen von Spiegeln sind 2023 bereits um 150 Prozent gestiegen. 

 

#4: Raus mit dem Alten und Platz für Neues schaffen

Mehr Platz, auch in kleinen Räumen, das ist auch das Thema beim sich fortsetzenden Trend „Ausmisten”. Wer selbst eher schlecht der Kondo-Methode folgen kann, holt sich dabei Hilfe: Im Vergleich zum Vorjahr ist die Zahl der Anfragen für Entrümpelungshilfen auf Taskrabbit um 200 Prozent gestiegen. Und auch 39 Prozent der Umfrageteilnehmer:innen wissen jetzt schon, dass sie 2024 ihre Wohnung stärker ausmisten wollen, um mit weniger zu leben.

„Es wird opulenter in deutschen Wohnungen und das auch mit weniger Raum als etwa in einem Haus. So stiegen die Beauftragungen für Umzüge in Wohnungen im Gegensatz zu Häusern um 131 Prozent. Um Trends wie großflächige Mustertapeten oder auch das Gestalten kleiner Räume mit Farbe und Spiegeln so umzusetzen, dass sie wirklich wirken, kann es hilfreich sein, sich professionelle Hilfe zu holen. Deshalb lohnt sich ein Blick auf Plattformen wie unsere. Taskrabbit bringt diejenigen, die für ihre Aufgaben in Wohnung und Haus Hilfe suchen, mit denen zusammen, die qualifiziert und zuverlässig helfen können”, sagt Begüm Zarman, Managing Director von Taskrabbit Europe.

 

Methodik

Die verwendeten Daten beruhen auf einer Online-Umfrage von Attest, durchgeführt im Auftrag von Taskrabbit – befragt wurden 1.000 Personen ab 18 Jahren am 01.11.2023 – sowie einer globalen Datenanalyse von über 2.5 Millionen Task-Anfragen auf der Plattform Taskrabbit zwischen dem 01.01. und 30.09.2023.

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