Frühjahrsputz: Es wird Zeit, ein paar Dinge (von Taskern) erledigen zu lassen

18/03/2022

Gegen Aufschieberitis hilft weder ein Motivationsspruch noch eine Wunderpille. Die Lösung ist vielmehr, jemanden zu finden, der dir bei den Dingen hilft, die du nicht machen möchtest – damit du dich auf all das konzentrieren kannst, was wirklich wichtig ist. Genau dafür gibt es TaskRabbit. Der Frühjahrsputz steht jetzt vor der Tür und das einzige, was du erledigen musst, ist das Erstellen deiner To-Do-Liste. Wir kümmern uns um alles, was darauf notiert ist.

Wann wird Frühjahrsputz gemacht?

Der Frühjahrsputz beginnt traditionell in der letzten Märzwoche, in die auch der Frühlingsanfang fällt (der 20. März). Dann ist es so warm, dass man die Fenster öffnen kann (zumindest für ein paar Minuten). Man kann frische Luft ins Haus hineinlassen, damit der Staub vom Putzen und Möbelrücken und der Geruch von frischer Farbe, Lack und Holzpolitur schneller verfliegt.

Was ist der Unterschied zwischen einem Frühjahrsputz und einer Grundreinigung?

Bei der Grundreinigung reinigt man alle Stellen und Gegenstände, die man sonst selten (bzw. nie) putzt: hinter dem Kühlschrank, oben auf den Schränken, in den Schubladen sowie alle Fußleisten, Jalousien, Heizkörper und Türklinken. Der Frühjahrsputz hingegen bietet dir eine tolle Möglichkeit, deinem Zuhause wieder ein frisches, neues und einladendes Aussehen zu verleihen. Das Saubermachen ist nur ein Teil davon. Zum Frühjahrsputz gehört auch das Beheben von Problemen mit der Elektrik oder den Sanitäranlagen, die dich schon seit einer Weile plagen, das Umstellen, Anschaffen oder Upcyceln von Möbeln, das Streichen von Akzentwänden oder das Auftragen einer neuen weißen Schicht auf Wände, die im Laufe der Zeit etwas vergraut sind. Wie wäre es, wenn du den Frühjahrsputz und die Grundreinigung in diesem Jahr mithilfe von ein paar Taskern aus deiner Nähe kombinierst?

Furniture Assembly

Wie geht man beim Frühjahrsputz am besten vor? 8 Tipps für maximale Veränderungen mit minimalem Aufwand

 

1. Experimentiere mit der Beleuchtung

Dimmen oder nicht dimmen …? Man sollte nicht unterschätzen, welch großen Einfluss eine gut durchdachte Beleuchtung hat. Dazu solltest du zunächst zählen, wie viele Glühbirnen derzeit insgesamt verwendet werden. Anschließend verbanne, so weit wie möglich, das hellweiße Licht (das an Krankenhäuser erinnert) aus den Räumen und setzte vermehrt warmgelbe Glühbirnen ein. Das ist jedoch längst noch nicht alles. Auch die Lampen selbst, insbesondere farbige Lampenschirme, können die Atmosphäre des Raumes grundlegend verändern und ihn viel gemütlicher machen. Darüber hinaus kann auch ein Dimmer eine großartige Ergänzung für dein Wohn- oder Schlafzimmer sein und eine sehr gute Möglichkeit, Strom zu sparen (im Sinne des Planeten und deines Geldbeutels). Du denkst, dass du für das Installieren eines Dimmers nicht über das nötige Fachwissen verfügst? Dann lass das doch einfach von einem Tasker erledigen! Du kannst ihn sogar bitten, den Dimmer und die Glühbirnen für dich zu besorgen, und stolz ein Häkchen auf deiner To-do-Liste setzen.

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2. Kümmere dich um all die Kleinreparaturen 

Wie oft hast du schon zu dir selbst oder zu deiner besseren Hälfte gesagt: „Ich repariere das!“ Doch wer hat am Wochenende schon Zeit für die klemmende Küchentür, den undichten Wasserhahn, die schmutzigen Dichtungen am Spülbecken oder diese Schublade, die seit Ewigkeiten wackelt? Am Wochenende möchte man doch nur Dinge machen, die nichts mit dem Wort „Arbeit“ zu tun haben! Überlasse die Arbeiten daher lieber jenen, die alle kleineren Reparaturen für dich erledigen können – buche dafür einen Tasker aus deiner Umgebung, der sich um deine Handwerks-, Klempner oder Elektrikarbeiten kümmert.

3. Spare mithilfe von Möbeln Platz ein

Damit ist natürlich nicht gemeint, dass du sinnlos Geld ausgeben sollst. Die Rede ist eher davon, endlich diese Kommode zu ersetzen, bei der eine Schublade nicht richtig aufgeht, oder einen Fernseher zu kaufen, der nicht manchmal urplötzlich dunkel wird. Dieses neue Möbelstück wird dir das Leben um einiges erleichtern. Oder vielleicht brauchst du neben der Eingangstür noch einen kleinen Schrank für die Schuhe oder ein Wandregal, an dem du auch deine Schlüssel und Jacken aufhängen kannst? Hole dir jetzt Hilfe für das Zusammenbauen deiner Möbel oder die Wandmontage deines Fernsehers!

4. Recycle oder spende die alten Teile

Das ist ein wichtiger Schritt, den du nicht überspringen solltest. Du hast dir ein neues Bücherregal, eine neue Kommode oder einen neuen Fernseher gekauft? Bewahre das alte Teil nicht „für alle Fälle“ auf! Bitte jemanden mit einem Lieferwagen, es als Spende zu einem Wohltätigkeitsladen zu bringen, wenn es noch in einem guten Zustand ist, oder zu einem Recyclinghof. Beauftrage jemanden mit dem Abtransport und dem Recycling deiner Möbel!

5. Verpasse deinen Wänden einen neuen Anstrich

Draußen ist es nun so warm, dass man die Fenster öffnen kann. Das ist genau der richtige Zeitpunkt, um über einen neuen Wandanstrich nachzudenken! Wünschst du dir einfach nur eine Auffrischung mit der gleichen Farbe, damit die Wände wieder makellos strahlen? Oder träumst du von einer Akzentwand, die für mehr Pep sorgt? Mit Malerarbeiten kann man jedem Raum ein neue, freundliche Optik verleihen. Finde professionelle Maler aus deiner Nähe!

6. Lass den Staub verschwinden

Ein unverzichtbarer Teil des Frühjahrsputzes ist selbstverständlich das Saubermachen, denn: Wenn das Sonnenlicht wieder durch unsere Fenster strahlt, wird auch der Staub auf den Möbeln deutlich sichtbarer … Die gute Neuigkeit dabei? Du musst dein Wochenende nicht damit verbringen, zu schrubben und zu polieren. Beauftrage einfach einen lokalen Tasker, der dein Zuhause von oben bis unten wieder auf Hochglanz bringt!

7. Präsentiere die schönsten Familienmomente

Je mehr Fotos man macht, desto seltener sieht man sie sich an. Nimm dir daher einen Moment Zeit und gehe die Fotos des vergangenen Jahres durch! Drucke anschließend die besten davon aus und hole dir dann Hilfe von einem Tasker aus deiner Nähe, der eine Galeriewand für dich erstellt. So kannst du dich mit deinen schönsten Erinnerungen umgeben.

8. Stelle um und ordne neu

Du hast keine Lust, neue Möbel anzuschaffen, deine Wohnung gründlich zu reinigen oder alles neu zu streichen? Du wünschst dir aber trotzdem eine Veränderung? Auch viele Kleinigkeiten, wie zum Beispiel das Umstellen von Möbeln und Elektrogeräten (zum Beispiel, damit sie näher an der Steckdose stehen) oder ein neues Einsortieren der Aufbewahrungsmöglichkeiten, können bereits einen großen Unterschied machen – und für jedes schwere Möbelstück, das bewegt werden muss, gibt es Tasker, die dich unterstützen können.

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